Allein
das Seiende
Unbewegt
Ungeworden
Unvergänglich|Ewig währt das Sein!
Kalte Schönheit – Explosive,
In sich Wege formende Gestalt.
Unbekanntes Wechselspiel-
Zeitlos herrschende Gewalt.
Unergründlich Grenzenlos-
Ewig Jung und
Ewig Alt.
***
Schwarze Weite
Dunkle Nacht,
Eingehüllt-
Die Sternenschaft.
Feuerlodernd,
Selbstvergessen.
***
Viele Räume
Mannigfach,
Durch Flammenzungen
Farbenpracht,
Aufgefüllt-
Mit Licht und Glanz.
Und wilder Lichter Zauberwelt,
durch Räume, selbst verdunkelt,
ungezügelt, hemmungslos
Vergangene Herrlichkeit
In die weite Ferne funkelt.
***
Die niemals welke Blume!
Schöner Reichtum überall!
|- Licht -
- Liebe -
- Leben -
Andreas Augstein , 06.12.06
Das Gedicht „Ewig währt das Sein“ beeindruckt durch seine wunderschöne Sprache und vermittelt einen tiefgründigen Sinn, der sich auf die zeitlose Natur des Seins und die Schönheit der Welt bezieht. Es schafft eine faszinierende und geheimnisvolle Atmosphäre und entfaltet eine starke emotionale Wirkung. „Ewig währt das Sein“ verführt den Leser, sich von der Schönheit und der Natur des Universums gefangen nehmen zu lassen und regt an, sich mit dieser Größe und Unendlichkeit verbunden zu fühlen. Es zeigt, dass wir zwar klein und unbedeutend sein mögen, aber dennoch Teil dieser wunderbaren Schöpfung sind.
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